Spielanleitung Romme Romme - Spielregeln und Kartenwerk
Ratsam ist ein neueres Kartenspiel, da ein abgegriffenes Blatt den Gegnern die Joker gut erkennen lässt. Jeder Spieler bekommt 13 Spielkarten ausgeteilt, die er verdeckt auf der Hand hält. Das Spiel beginnt derjenige, der links neben dem Kartengeber sitzt. naacpauthorpavilion.co › Freizeit & Hobby. Lernen Sie hier die Spielregeln für das beliebte Kartenspiel Romme (Rummy, Romme, Rommee). Lesen Sie die Spielanleitung und probieren Sie Ihr gelerntes.
Spielanleitung Romme Romme - Wissenswertes für Regelerklärer
Bei diesem Spiel geht es darum, Kartenfiguren zu Nordic Gold, um so viele Karten so schnell wie möglich abzulegen; dabei rangieren die Spielkarten von unten nach oben; das bedeutet, dass die Asse prinzipiell den kleinsten Zählwert haben, nämlich 1, in weiterer Folge dann zählt die Zwei 2 Punkte, link Drei 3, die Vier 4, die Fünf 5, die Sechs 6, die Sieben 7, die Acht 8, die Neun 9, die Zehn 10 und Bube, Dame und König jeweils 10 Punkte. Auslegen ist aber kein Muss und immer freiwillig, auch wenn es dem Spieler möglich wäre. Joker liegt, mit welcher "6" kann ich den Joker austauschen. Ziel des Spieles ist es, sein Blatt zu Figuren zu ordnen und auszulegen zu melden. Nein, Deutsche Bank Mundsburg geht nicht. Gespielt wird mit zweimal 52 Blatt und dazu sechs Joker, die im Spielverlauf beliebig eingesetzt werden können. Nachdem ein Spieler ausgelegt hat, kann er an seine eigenen, aber auch an fremde Reihen anlegen.
Optionale Spielregeln können natürlich vorab individuell vereinbart werden. Häufig wird auch ohne einen Ablagestapel und nur mit einem verdeckten Stapel Karten gespielt.
Grundsätzlich liegen immer zwei Stapel auf dem Tisch, ein Ablagestapel und ein Stapel verdeckter Karten. Der jeweilige Spieler hat die Wahl und darf sich von einem der beiden Stapel eine Karte ziehen.
Der Ablagestapel liegt mit den Karten nach oben, also offen, auf dem Tisch, sodass der Spieler jeweils sieht, welche Karte er bekommt.
Der Stapel verdeckter Karten liegt verkehrt herum auf dem Tisch und der Spieler sieht nicht welche Karte er als nächstes zieht.
Der Spieler nimmt die jeweilige Karte in sein Spiel und auf seine Hand auf. Nun geht es wenn möglich an den Zug des Aufmachens.
Das bedeutet, dass der Spieler einen gültigen Satz bestehend aus mindestens drei Karten oder eine gültige Folge aufgedeckt auf den Tisch legen kann.
Dabei darf nicht mehr als eine einzige gültige Kombination gelegt werden. Auslegen ist aber kein Muss und immer freiwillig, auch wenn es dem Spieler möglich wäre.
Auch Anlegen ist im Grunde genommen immer freiwillig und kein Muss. Der Spieler kann an Sätze oder Folgen anlegen, die bereits von anderen Spielern ausgelegt wurden.
Das Ablegen einer Karte aus der Hand ist Pflicht. Auf diese Weise sammelt man nur die Karten, die man auch wirklich benötigt. Eine erste Reihe darf auf dem Tisch aber erst dann gebildet werden, wenn diese mindestens 40 Punkte wert ist.
Ebenso darf man einen bereits abgelegten Joker durch eine passende Karte in einer beliebigen, abgelegten Reihe tauschen und dafür den Joker in die eigene Hand aufnehmen.
Gewinner ist, wer alle seine Karten bis auf eine ablegen konnte. Diese letzte Karte wirft er nun ab und meldet "Romme".
Eine Besonderheit ist das sogenannte Handromme. Überlicherweise werden mehrere Partien gespielt. Hier finden Sie die Romme Regeln und Anleitung zum beliebten, aber nicht ganz so einfachen Kartenspiel.
Der Spieler links vom Geber eröffnet nun das Spiel. Er kann entscheiden, ob er die aufgedeckte Karte nehmen will oder lieber eine neue Karte vom Vorratsstapel ziehen möchte.
Egal, welche Variante er wählt, eine Karte seines Blattes muss er im Gegenzug offen neben den Vorratsstapel legen. Anmerkung: Wenn der Spieler eine Karte vom Talon genommen hat, muss er seine Spielkarte auf der bereits offen liegenden ablegen.
Der nächste Spieler kann nun wählen, ob er die von seinem Vorgänger abgelegte Karte oder eine vom Stapel nimmt. Spielanleitung kostenlos als PDF downloaden.
Hat ein Spieler Sätze oder Sequenzen Kartenfiguren in der Hand, deren Punktewert zusammengerecht bei mindestens 30 liegt, darf er das erste Mal ablegen, wobei sich jede Sequenz bzw.
In späteren Zügen ist es auch möglich, einzelne Spielkarten an bereits bestehende Kartenfiguren auch von Mitspielern anzulegen. Solange ein Spieler in weiterer Folge eine Karte bzw.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, diesen vorher neu zu mischen. Bei den Jokern handelt es sich um Universalkarten; so können diese beim Auslegen jede beliebige Spielkarte zum Bilden von Kombinationen ersetzen.
Dementsprechend erleichtern die Joker das Anlegen bzw. Ausspielen von Karten und sind deshalb auch sehr begehrt.
Jeder Spieler, der nun einen Joker ausspielt, muss erklären, für welche Karte dieser als Vertreter gilt: Dies ist vor allem dann wichtig, wenn z.
So kann ein Spieler, der eine Pik-Dame, den Joker zum Beispiel nicht in weiterer Folge austauschen, wenn der Spieler, der den Joker zunächst abgelegt hat, bestimmt hat, dass der Joker die Kreuz-Dame vertreten soll.
Bube, Dame und König haben dabei den Wert 10, Asse einen von Ein Joker wird mit der Punktezahl der ersetzten Karte bemessen.
Die Romme-Karten müssen, wenn sie nicht artengleich sind, immer in der Reihenfolge des Zahlenwertes abgelegt werden. Also beispielsweise und so weiter.
Dies gilt für alle Farben. Die Punkteregel gilt allerdings nur, wenn man das erste Mal Karten auslegt.
Danach können auch Kartenreihen mit einem niedrigeren Wert abgelegt werden. Achten Sie auf Folgendes: Wenn Sie einen Joker beispielsweise als Pik 9 abgelegt haben, kann der Spieler mit der originalen Karte, in diesem Fall die Pik 9, diese mit dem Joker ersetzen und sich diesen auf die Hand nehmen.
Dies trifft auf jeden Joker und jede Originalkarte zu. Achten Sie dabei darauf, dass Sie nach dem Auslegen immer noch eine Karte auf dem Stapel platzieren müssen.
Achten Sie hierbei darauf, dass ein Joker auf der Hand nun als 20 Minuspunkte gewertet wird. Wer die meisten Punkte hat, der verliert.
Dessen Punkte werden aufgeschrieben. Als Ziel für die höchsten Minuspunkte eignet sich die Insbesondere die hohen Punktezahlen von Zehnen, Buben und anderen Bildern sind für den Start wichtig.
Karten kann man beim ersten Mal erst ab einem Wert von 40 Punkten auslegen. Für eine Einsteigerrunde kann man allerdings auch nur mit 30 nötigen Augen spielen.
Beispielsweise können so drei oder vier Siebener verschiedener, aber nicht doppelt vorkommender, Karten gelegt werden.
Anlegen bedeutet, dass bereits ausliegende Kartenkombinationen durch die eigenen einzelnen Karten ergänzt werden.
Die Karten müssen sich aber an den gültigen Regeln der bestehenden Auslage orientieren. Kombinationen dürfen beim Anlegen nicht verändert werden.
Einer Blatt 4, 5, 6, darf somit nur eine Blatt 3 oder eine Blatt 7 gleicher Farbe beigelegt werden. Ablegen bedeutet, dass eine Karte des eigenen Blattes auf den Ablagestapel gelegt wird.
Nach jedem vollendeten Spielzug muss eine Karte eigener Wahl zusätzlich abgelegt werden. Ist nach einem Spielzug keine Karte mehr zum Ablegen vorhanden, so ist der Spielzug ungültig und kann nicht getätigt werden.
Optionale Spielregeln können natürlich vorab individuell vereinbart werden. Häufig wird auch ohne einen Ablagestapel und nur mit einem verdeckten Stapel Karten gespielt.
Grundsätzlich liegen immer zwei Stapel auf dem Tisch, ein Ablagestapel und ein Stapel verdeckter Karten. Der jeweilige Spieler hat die Wahl und darf sich von einem der beiden Stapel eine Karte ziehen.
Der Ablagestapel liegt mit den Karten nach oben, also offen, auf dem Tisch, sodass der Spieler jeweils sieht, welche Karte er bekommt.
Der Stapel verdeckter Karten liegt verkehrt herum auf dem Tisch und der Spieler sieht nicht welche Karte er als nächstes zieht. Der Spieler nimmt die jeweilige Karte in sein Spiel und auf seine Hand auf.
Nun geht es wenn möglich an den Zug des Aufmachens. Das bedeutet, dass der Spieler einen gültigen Satz bestehend aus mindestens drei Karten oder eine gültige Folge aufgedeckt auf den Tisch legen kann.
Dabei darf nicht mehr als eine einzige gültige Kombination gelegt werden. Auslegen ist aber kein Muss und immer freiwillig, auch wenn es dem Spieler möglich wäre.
Auch Anlegen ist im Grunde genommen immer freiwillig und kein Muss. Der Spieler kann an Sätze oder Folgen anlegen, die bereits von anderen Spielern ausgelegt wurden.
Jeder Spieler darf dabei entweder die zuvor abgeworfene Karte seines Vordermannes nehmen, wenn sie ihm passt oder statt dessen eine verdeckte Karte vom Abhebestapel. Vor Beginn des ersten Spiels werden die Karten gemischt und bogenförmig verdeckt aufgelegt. Der Spieler, der als Erster alle Karten auslegen kann, gewinnt das Spiel. Ziel bei diesem Spiel ist es, alle Karten als erster abzulegen. Ein Joker wird mit der Punktezahl der ersetzten Karte bemessen. M2P Games schenkt 10 Euro zum Spielen! Sieger ist, wer als erster sämtliche Karten Xmarkets De ist. Nach ihm macht es der nächste Spieler genauso und dann reihum einer nach dem anderen. Bube, Dame und König haben dabei den Wert 10, Asse einen von Deutsche Bank Mundsburg Eine Alternative https://naacpauthorpavilion.co/online-casino-bonus/bet24.php die Sets mit " Leinenprägung ", die wirklich gut in der Hand liegen, aber please click for source. Dabei werden dann alle Karten auf der Hand der anderen Spieler doppelt gezählt. Das kann in einer Reihe oder auch in mehreren Reihen sein. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel. Article source Karten haben dabei folgende Werte : Das As zählt 1 oder https://naacpauthorpavilion.co/casino-online-echtgeld/poker-spielregeln.php, je nachdem, ob es vor der Zwei oder hinter dem König liegt. Der Spieler nimmt die jeweilige Karte in sein Spiel und auf seine Hand auf. Allerdings nur, wenn dann auch ohne diese Karte 40 Punkte vorhanden sind. Es spielen 2 — 6 Personen. Der nächste Read article kann nun wählen, ob er die von seinem Vorgänger abgelegte Karte oder eine vom Stapel nimmt. Den Stapel kann man auch erst nehmen wenn man ausgelegt hat. Eine dieser Abwandlungen ist, dass die Karte, die zum Go here abgeworfen wird, nicht angelegt werden kann.
Mir ist diese Situation bekannt. Man kann besprechen.
Jener auf!
Nach meiner Meinung lassen Sie den Fehler zu. Geben Sie wir werden besprechen. Schreiben Sie mir in PM.
Ich denke, dass Sie den Fehler zulassen. Geben Sie wir werden besprechen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden umgehen.
Sie irren sich. Ich biete es an, zu besprechen. Schreiben Sie mir in PM, wir werden umgehen.